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Mindful Business Life Newsletter 09-2021
Mindful Business Life Newsletter

1.  Editorial
2. Erfolgsorientierte Führung
3. Wirksamer Ausgleich
4. Freude am Leben
5. Yoga Pose des Monats


Editorial


Lieb* Liebe Leserin, lieber Leser, Liebe Leserin, lieber Leser,,

 

“Loslassen!”, ist eine häufige Aufforderung in unseren Coachings. Loslassen alter Gewohnheiten, Beziehungen und Glaubenssätze, die uns nicht guttun. Vielen Menschen fällt dies schwer, andere dagegen haben damit gar kein Problem. Ich kann mich beispielsweise leicht von Dingen trennen. 15 Umzüge in meinem Leben haben da sicher ihren Beitrag dazu geleistet.
Karin Bacher

Auch Entscheidungen treffen fällt mir leicht, ich denke, dies liegt daran, dass ich einen stark ausgeprägten Fokus auf Ziele und Erfolg habe. Was ich erst lernen musste war die Selbstfürsorge. Und die hat auch mit Loslassen zu tun. Nämlich von Erwartungen anderer und falschen Vorstellungen darüber, wie ich zu sein habe. In unseren Artikeln unter “Erfolgsorientierter Führung” und “Wirksamer Ausgleich” beschäftigen wir uns damit.

Herbst ist Apfelzeit – nachhaltig sind alte Apfelsorten, die es kaum noch gibt. Die beliebtesten Sorten stellen wir hier vor. Und wie man Obst am besten lagert auch. Wer statt künstlicher Raumdüfte mal Räuchern mit heimischen Kräutern oder Zweigen von Nadelbäumen ausprobieren möchte, wird in dieser Ausgabe fündig.    Das Redaktionsteam dieser Ausgabe Karin, Elisabeth, Sandra und Dolph wünschen viel Spaß mit dieser inspirierenden Ausgabe! 

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Zur besseren Lesbarkeit verzichten wir auf Schreibweisen, die diverse Geschlechter (m/w/d) unterscheiden. 

Erfolgsorientierte Führung

Mann schaut durch Finger

Glaubenssätze

Loslassen den Fokus auf die Lösung, nicht das Problem richten, ein guter Weg, um Ziele zu erreichen
und mit Erfolg belohnt zu werden.  

Oft werden wir gefragt, was unterscheidet eine gute Führungskraft von einer schlechten? 
Klar, dass es darauf keine Antwort geben kann, denn erstens ist es eine Frage der Definition und zweitens sind es eine Reihe von Eigenschaften, Tugenden, Verhaltensweisen und Werte, die aus einem Menschen einen motivierenden Anführer machen können. Eine Antwort bietet die Betrachtung der Lösung.

Wer Lösungen und vier hilfreiche Tipps sucht, klickt hier:

Das Team Mindful Business Life ist spezialisiert auf Führung und die Umkehr von unguten Glaubenssätzen - Anfragen: team@mindful-business-life.de

Wirksamer Ausgleich

Junger _mann_am_strand
Selbstfürsorge -
der Weg zum Ich 

In einer Welt, die sich immer schneller zu drehen scheint, wird jeder täglich gefordert, teilweise überfordert. Man hetzt von einer Aufgabe und Heraus-forderung zur nächsten und anstatt den Moment bewusst wahrzunehmen und das Leben zu genießen, geht es dabei meist nur noch ums Durchhalten.       
Was dabei oft und unbemerkt auf der Strecke bleibt, ist man selbst und die eigenen Bedürfnisse. Wir ignorieren, was für ein gutes Leben wichtig ist und es besteht die Gefahr, ernsthaft Schaden zu nehmen.

Oft sind es Menschen mit weniger Selbstwertgefühl, die sich selbst keine Fürsorge zukommen lassen. Die eigenen Bedürfnisse werden ignoriert oder man nimmt sich nicht die Zeit, diese wahrzunehmen. Wichtiger erscheinen die Anforderungen, das Wohlergehen und Wünsche anderer. Gut zu sich zu sein, sich selbst wichtig nehmen, das passt nicht, das stört da nur.

Wendepunkt

Leider bedarf es oft eines drastischen Einschnitts, um an einen Wendepunkt seines Lebens zu kommen, sei es durch eine Krankheit oder den Tod eines geliebten Menschen. Plötzlich be-kommt die vermeintlich heile Welt Risse und das Innehalten zwingt einem die Konfrontation mit sich selbst auf. So erging es auch dem ein oder anderen Teammitglied von uns.

Hier geht es weiter in unserem Blog: Vom Außen ins Innere

Unser Team Mindful Business Life begleitet gerne auf die Reise: team@mindful-business-life.de  

Salbei Manufaktum
Räuchern statt Rauchen

Obwohl mit indischen Räucherstäbchen aufgewachsen – zu meiner Jugend war das hipp – hielt ich klassisches Räuchern, wie es bereits unsere Vorfahren in Europa taten, eher als esoterisch angehaucht. Bis ich mich damit beschäftigt hatte.

Angenehmer Nebeneffekt: habe nun eine weitere Verwendungsmöglichkeit für die Blätter meines enormen Salbeibusches gefunden. 

Räuchern gehört zu unseren ältesten Riten - religiös oder medizinisch motiviert. Egal, ob man nun an die Wirkung einer Raumreinigung glaubt oder nicht. Das Glimmen lassen von Kräutern wie Salbei und Wacholder oder Fichten-, Zeder- und Tannennadeln tut Körper und Seele gut. Saunagänger können dies sicher bestätigen, für sie sind entsprechend aromatisierte Aufgüsse oft das Highlight.

Räucherbündel kann man fertig kaufen oder selbst herstellen. Ich lasse meine Salbeibündel, denen eine reinigende Wirkung nachgesagt wird, an der Luft trocknen und habe mir aus einem Einmachglas und Sand ein Gefäß zum Abbrennen gebaut. Schicker gibt es Vorrichtungen zum Beispiel bei Manufactum zu bestellen.   

Wichtig: Wie eine Kerze nicht unbeaufsichtigt lassen und nach dem Räuchern wieder gründlich lüften.   

Hier ein Tutorial für die Herstellung von Salbeibündeln.  

Bildquelle und Bestellmöglichkeit: Manufactum

Freude am Leben

Apfel am Baum
Der Äpfel mit Äpfeln-Vergleich

Auf „Geo.de“ war neulich eine kleine „Apfel-Kunde“ zu finden, auf der es einen Überblick über „zehn beliebte Apfel-Sorten“ gab. Begleitet von der Ankündigung „so finden Sie die richtige Sorte für Ihren Geschmack“.

Das klingt zunächst mal nicht schlecht und nach reichlich Auswahl. Aber es ist leider auch ziemlich genau das doch etwas überschaubare Angebot, was sich so in unseren Supermarktregalen findet – wenn überhaupt. Angesichts der weltweit über 20.000 (!) bekannten Apfelsorten also nicht gerade üppig. 

Dabei gibt es sie immer noch, die guten alten aromatischen Sorten, von denen viele nur noch in privaten Gärten oder auch direkt bei heimischen Obstbauernhöfen zu finden sind.
Dort werden noch klassische Arten auf Hochstämmen gepflegt, vom Angelner Herrenapfel über den Berner Rosenapfel bis zur Zabergäurenette. Und dort kann man auch gute Lagersorten finden wie Berlepsch, geflammter Kardinal, Ontario, die problemlos bis in den März hinein gelagert werden können. Und kurz darauf sorgen schon wieder die ersten frühen Sorten wie der Klarapfel für einen fast nahtlosen Übergang in der fast ganzjährigen Apfelsaison.

Ältere Apfelsorten - beinhalten gute Eigenschaften 

Gerade ältere Sorten haben einen unschätzbaren weiteren Vorteil. Sie sind auch gut verträglich für Allergiker, da sie noch den Pflanzenstoff Polyphenol in höherer Konzentration enthalten. Dieser wurde aus modernen Sorten herausgezüchtet, weil er Schnittstellen zwar schneller braun werden ließ, dafür jedoch für die Inaktivierung der Apfel-Allergene sorgte. An diese Apfelsorten zum Beispiel können sich auch Allergiker herantrauen: Goldparmäne, Gravensteiner, Kaiser Wilhelm, Blutapfel (schon um 1600 in Norddeutschland erwähnt), Dülmener Rosenapfel oder Altländer Pfannkuchenapfel.

Es lohnt sich also, bei heimischen Obstbauern direkt zu kaufen, die es nicht nur rund um den Bodensee oder in Norddeutschland im Alten Land gibt. Allerdings macht das Einkaufsverhalten von Mehrheiten und deren Nachfrage letztlich den Markt.

Vor wenigen Tagen am Bodensee, mitten in der Apfelerntesaison, in einem Supermarkt gesehen: Äpfel aus Neuseeland, Chile und Südafrika! Man fragt sich schon, was die Kunden gerade hier antreibt, so was zu kaufen? Bei allem Verständnis fürs Streben nach Hauptsache günstig und immer mehr Convenience, es macht unsere Welt immer auch ein Stückchen ärmer. 
Holunder Beeren
Wird Obst schal in Obstschalen?  

Obst wird schon mal gerne als reine Dekoration betrachtet und oft auch so eingesetzt: nicht etwa zum Essen, sondern in erster Linie zum Anschauen. Wie der unvermeidliche Petersilienstiel, der alle möglichen Tellergerichte in der Gastronomie ziert. 

Zur appetitlichen Präsentation wird dabei ein bunter Früchte-Mix zusammen in einer Obstschale arrangiert, die in fast jedem Haushalt zur Geschirr-Grundausstattung gehört. Da wird allerlei neben- und übereinandergestapelt, von Äpfeln, Bananen, Kiwis, Orangen, Trauben bis zu Zitronen.  

Doch genau das ist der größte Unfug, den man mit den Früchtchen anstellen kann, wollte man längere Zeit Freude daran haben. Gemischte Obstschalen sind geradezu Früchte-Killer. So schön es auch aussehen mag, die meisten Teile vertragen sich untereinander nicht.
 
Und das löst immer einen relativ schnellen Verfall aus, denn vor allem Äpfel treiben die Reifung anderer Arten kräftig an. Sie verströmen das Reifegas Ethylen, was auch für ihren eigenen Nachreifeprozess wichtig ist, bei Bananen diesen aber unerwünscht beschleunigen kann.

Verzehr - Nachreifung - Lagerung

Generell ist es in jedem Fall besser, Obst und Früchte möglichst frisch und bald zu verzehren. Doch wenn eine Nachreifung gewünscht ist, sollte dies möglichst isoliert von anderen Arten stattfinden. Im Kühlschrank wird das „Atmen“ von Äpfeln weitgehend verlangsamt, wo sie sich auch für längere Zeit frisch halten – idealerweise in einem Obstfach mit höherer Luftfeuchtigkeit. Tomaten gehören dort allerdings nicht hin, genauso wenig wie Kartoffeln, die man am besten an einem vor allem dunklen und nicht zu warmen Ort aufbewahrt.

Möglichst allein lagern, oder zumindest nicht im direkten Kontakt mit anderem Obst, Früchten oder Gemüse, sollte man auch alles andere, worin auch immer.

Sorgfältiger Umgang - mit Obst und Gemüse

Dass wir Unmengen von Lebensmitteln, vor allem auch Obst, ungegessen dem Kompost zuführen, ist ein eigentlich vermeidbares Problem. Früh vergammeltes Obst und Gemüse trägt mit allein 34 Prozent am meisten bei zu den jährlich 12 Millionen Tonnen (!) weggeworfener Lebensmittel, allein in Deutschland.

Wer sich also an der ausufernden Lebensmittelverschwendung durch „Obst-Zurschaustellung“ nicht beteiligen will, kann auf attraktive Alternativen zurückgreifen, ohne die schöne Designer-Obstschale ausmustern zu müssen: Eine nachhaltige Füllung aus Holz macht sich auch ganz gut darin! 

Yoga Pose des Monats


 
High-Lunge-Pose 

Die High-Lunge-Pose zu Deutsch „Hoher Ausfallschritt“ ist eine typische Übung im Yoga-Flow. Das bedeutet, dass die einzelnen Übungen nicht abrupt enden und danach die nächste begonnen wird, sondern dass der Übergang zwischen den einzelnen Posen fließend ist. Der Hohe Ausfallschritt ist dabei eine typische Übergangspose. Sie wird also durchgeführt, um von einer Pose geschmeidig in die Nächste zu wechseln, z. B. in eine Krieger-Position.

Die Pose ist nicht nur ein guter Übergang, sondern sie stärkt die Stabilität und Balance und dehnt die Waden, die Kniesehnen, die Oberschenkel und die Gesäßmuskeln. Wie einige der letzten Übungen kann die Übung insbesondere bei Rückenschmerzen und Schmerzen im Becken unterstützend oder vorbeugend wirken. Wichtig ist die korrekte Ausführung.

Die Ausführung der Pose hängt nun maßgeblich von der Ausgangsposition ab. Wenn man aus dem herabschauenden Hund (Übung 01) startet, ist es natürlich komplett anders, als wenn man aus der Krieger 2 Pose startet (Übung 08). Grundsätzlich ist das Ziel der Übung, eines der beiden Beine so weit nach hinten zu strecken wie möglich, während das andere Bein im rechten Winkel fest auf dem Boden steht und so Stabilität gibt. Wichtig ist es, dass bei dem gedehnten und gesteckten Bein nur die Fußzehen den Boden berühren und dass der Rücken gerade durchgestreckt bleibt. Die Arme neben den Ohren nach oben gerade ausstrecken. Außerdem muss das Becken gerade bleiben und nicht seitlich abkippen.

Tipp: Am Anfang nicht so tief runter, besser darauf achten, dass hinteres Bein, Rücken und Arme gerade und gestreckt bleiben. Wenn man sich stabil und sicher fühlt, nach und nach tiefer gehen.  letzten Übungen kann die Übung insbesondere bei Rückenschmerzen und Schmerzen im Becken unterstützend oder vorbeugend wirken. Wichtig ist die korrekte Ausführung.

Die Ausführung der Pose hängt nun maßgeblich von der Ausgangsposition ab. Wenn man aus dem herabschauenden Hund (Übung 01) startet, ist es natürlich komplett anders, als wenn man aus der Krieger 2 Pose startet (Übung 08). Grundsätzlich ist das Ziel der Übung, eines der beiden Beine so weit nach hinten zu strecken wie möglich, während das andere Bein im rechten Winkel fest auf dem Boden steht und so Stabilität gibt. Wichtig ist es, dass bei dem gedehnten und gesteckten Bein nur die Fußzehen den Boden berühren und dass der Rücken gerade durchgestreckt bleibt. Die Arme neben den Ohren nach oben gerade ausstrecken. Außerdem muss das Becken gerade bleiben und nicht seitlich abkippen.    

Tipp: Am Anfang nicht so tief runter, besser darauf achten, dass hinteres Bein, Rücken und Arme gerade und gestreckt bleiben. Wenn man sich stabil und sicher fühlt, nach und nach tiefer gehen. 

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ISSN 2699-0431

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